5/29/2008

Satzspiegel



Weitere Infos, wie man einen Satzspiegel erstellt, weitere Lektüre unter:
Link Wikipedia Satzspiegel

>> obiges Bild zeigt den Aufbau nach dem goldenen Schnitt, basierend auf der JPEG-Vorlage von Nanosmile, Besten Dank!

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6/19/2007

Klebeversatz

Im Rapport wird der Klebeversatz festgelegt, der dem Tapetenetikett zu entnehmen ist. Die obere Zahl auf dem Etikett gibt die Musterhöhe und die untere Zahl gibt an, um wieviel cm die benachbarten Bahnen im Muster nach oben oder unten geklebt werden müssen. Neben dem Halbversatz gibt es noch den Viertelversatz sowie gerade und versetzte Ansätze.

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6/05/2007

Datei/im Maßstab


Raum für maßstabgetreues Ausdrucken eines Teststückes

raummassstab.pdf

WICHTIG!
Bitte beachten Sie, dass Sie zum Ausdrucken Ihrers Musterstückes in Originalgröße den Maßstab benutzen müssen und diesen entsprechend vergrößern, so wie wir das gemeinsam in der letzten Stunde besprochen und durchgeführt haben.

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Inhalt des Booklets

THEMEN
Permutation
Varitaion
Kombination
>> welche weiteren Möglichkeiten zu Ergebnissen zu kommen ergeben sich noch?

VORGEHENSWEISEN
Muster recherchiert
Muster in verschiedenen Größen miteinander kombiniert, variiert, etc.
drehen, spiegeln, skaliert, versch. Farben
verschiedene Formen in Zusammenhang gebacht


FESTSTELLUNGEN/FORMAL
zwei verschiedene Elemente erzeugen Spannung, Bewegung

mehrere unterschiedliche Elemente erzeugen also eine Vielfalt

wenn ein Element welches die gleiche Größe hat, wiederholt wird, erzeugt das Langeweile/Statik, kleine Muster wirken langweilig, da keine Abwechslung des Auges, es wirkt wie eine Fläche

wenn ein Element größer ist als die anderen die außerdem verwendet wurden, entsteht Abwechslung, bzw. eher eine Räumlichkeit, Betonung

je gleicher der Abstand, desto mehr entsteht eine homogene Fläche

je unruhiger/ungleichmäßiger der Abstand desto weniger entsteht eine Fläche


WAS HABEN SIE GEMACHT
gespiegelt, gedreht, dubliziert (Kombination, Variation, Permutation)

unterschiedliche Farben verwendet

Größenvariationen

kombinieren mit Drehungen

spiegeln, drehen, kopieren

mehrere Elemente in Zusammenhang gestellt



FESTSTELLUNGEN INHALTLICH
Nähe führt u.U. zu einer konzeptionell anderen Sichtweise (Totenköpfe/nackten Frauen)
das heisst also man kann absichtlich mit Größenverhälnissen spielen, um eine andere Sichtweise zu erzeugen.
Das Muster entpuppt sich erst bei näherem Hinsehen als Totenköpfe

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5/09/2007

Variation, Kombination

Die Variation entspricht der Permutation, mit der Einschränkung, dass nur ein Teil des Elementenvorrates verändert. (?) Die Kombination bedeutet eine weitere Einschränkung gegenüber der Variation. Während es in der Variation möglich ist, durch einfaches Spiegeln der Elemente eine neue Konstellation zu erhalten, gilt bei der Kombination eine solche Umstellung nicht. (?)
(Quelle: Matthaei: Grundfragen des Grafik-Design)

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Links zu Tapetenherstellern

Tapetenrollenmaße

Europarolle
* Breite: 0,53m
* Länge: 10,05m
* Gesamtfläche: ca. 5,30m


Rauhfaser-Rolle
* Breite: 0,53m
* Länge: 33,50m
* Gesamtfläche: ca.17,76m


Rauhfaser-Großrolle
* Breite: 0,75m
* Länge: 125,00m
* Gesamtfläche: ca.93,70m

(Quelle: siehe Link)

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Tapetenrapport

Der Tapetenrapport bezeichnet das wiederkehrende Muster einer Tapete. Im Rapport wird der Klebeversatz festgelegt, der dem Tapetenetikett (gerader Ansatz, versetzter Ansatz und Rapporthöhe) zu entnehmen ist. Es gibt gerade und versetzte Ansätze sowie den Halb- und Viertelversatz. (Quelle: siehe Link)

Bei Mustertapeten gibt es einen Längsrapport und einen Seitenrapport. Der Rapport bestimmt den Ansatz der Tapetenbahnen nebeneinander.

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5/02/2007

Kombinatorik: Permutation, Kombination, Variation

Losgelöst von unserer Intuition beim Gestalten, kann man also auch einen konstruktivistischen, mathematischen Weg verfolgen. Als erstes Beispiel: die Permutation (von lat. permutare (ver)tauschen), darunter versteht man die Veränderung der Anordnung einer Menge durch Vertauschen Ihrer Elemente innerhalb eines Gesamtkomplexes. Unten sehen Sie die Formel der Konstellatonsmöglichkeiten.

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zum Thema des Entwerfens

Das Entwerfen kann als inhaltliches Problemlösen bezeichnet werden. Dennoch benötigen wir das Wissen über die Bildsprache, um diese Problemlösung zu erzeugen. Oft werden in der Gesatltung die bereits bekannten Wege mit bereits bekannten Mitteln gegangen. Neues kann erst dann entstehen, wenn die bisherigen Mittel zur Gestaltung nicht mehr ausreichen. Um das zu erreichen, sollen Sie in der Veranstaltung neue Wege des Gestaltens gehen und Ihre Ergebnisse und Erkenntnisse beobachten, reflektieren, und Anleitung/Anregug für Ihr weiteres Arbeiten werden. Dabei kann es vorkommen, dass keine fertigen Lösungen entstehen, da es gilt die verschiedenen Möglichkeiten auszuloten und anzuwenden.
Die Kombinationstabelle der Syntax der Bildsprache von J. Michael Matthaei zeigt (wenn auch in kürzester Fom) die Vilefalt der Kombinationsmöglichkeiten im bildnerischen Bereich.

Diese Vielfalt ist auch der Grund dafür, dass es in der Gestaltung nicht den einen, richtigen Weg gibt. Vielmehr ist die Menge an Kobinationsmöglichkieten in der Gestaltung der Grund dafür, dass es eine ganze Reihe von Möglichkieten der Lösung eines Gestalt-Problems gibt. Das heisst für Ihr Studium, dass Sie die Metoden erlernen sollten, mit denen Sie diese Lösungen erreichen können. Gleichzeitig sollen Sie eine gestalterische Sensibilität entwickeln, die sich aus Ihrer bereits erlangten Erfahung und der noch anzueignenden Erfahrung zusammensetzt.

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Gesamtheit der optischen Elemente

FORMELEMENTE >> Grundlage jeder Figur
Punkt
Linie
Fläche
Körper

STOFFLICHE ELEMENTE >> Elemente, die immer Bestandteil der Formen und Figuren sind
Helligkeit
Farbe
Material/Materialstruktur

>>
?Gestalten ist das Ordnen, Zuordnen, Organisieren und Strukturieren von formalen Elementen zu komplexen Ganzheiten, Gestalten und das Zuordnen dieser Ganzheiten zu anderen bzw. zu Ihrem Umfeld.? (aus J. Michael Matthaei, Grundfragen des Grafik Designs, wahrnehmen und Gestalten)

Das heisst also, die Grundlage des Gestaltens sind einzelne Formen, Gebilde, Flächen und Linien, die mittels Kombination, Variation, zu Gestaltung werden.

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2/08/2007

Additive und subtraktive Farbmischung






Subtraktive Farbmischung ist das Vermischen von Farbpigmenten und Farbstoffen. Die weiteren Farben entstehen durch Überlagerung (im Beispiel wie transparente Folien). Das entspricht der Subtraktiven Farbmischung der Drucktechnik. Am Besten erklärt sich das auch anhand eines Druckrasters: dort entsteht durch Farbüberlagerung die optische Farbmischung im Auge. Die Grundfarben sind Cyan, Magenta, Yellow und Black. (auch CMYK Farbraum)

Additive Farbmischung entsteht beim Mischen von farbigen Lichtern. Bei der Zusammenwirkung von farbigen Lichtern entsteht eine neue Farbe. Alle drei Farben zusammen ergeben dabei als Schnittmenge die Farbe Weiß.

Die additiven Grundfarben sind Rot, Grün und Blau (RGB und eigentlich - Orangerot, Grün und Violettblau. Daraus lassen sich Cyanblau, Gelb und Magentarot mischen.) (auch RGB Farbraum).

Viollettblaues Licht + grünes Licht = Cyan
Viollettblaues Licht + gelbes Licht = Weiss
Grünes Licht + orangerotem Licht = Gelb
Grünes Licht + magentarotem Licht = Weiss
Viollettblaues Licht + orangerotem Licht = Magenta
Cyanblaues Licht + orangerotem Licht = Weiss

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1/29/2007

Linien, Rhytmus



Auf einer Kappa-Platte erzeugen Sie mit vielen Stecknadeln Kompositionen zum Thema (bitte eines davon aussuchen):
Welle, Strudel, Strömung, Wirbel
Denken Sie daran, dass Sie die Nadeln und Untergrund auf unterschiedliche Weise bearbeiten können:
Winkel
Höhe
Anzahl/Menge
Richtung
etc.

Bitte diese Arbeiten fotografisch festhalten. Bilder wie immer auch an mich >> für diesen Blog. Danke! :)

Bilder oben:
Jan Becker

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Licht und Schatten

Erzeugen Sie mit Hilfe einer Lichtquelle eine spannende Szenerie, zum Thema Licht und Schatten! Dabei sollte man die Lichtquelle nach Möglichkeit nicht sehen, wenn Sie z.B. eine Lampe nutzen. Natürlich geht das auch mit Tageslicht. Und Sie können die Filter auf Papier kleben oder legen und sollen das Ganze dann fotografisch festhalten. Sie sollen 4 verschiedene Szenen herstellen.

Sie dürfen die Filtertüten auf folgende Weise bearbeiten:
Grenzen bezeichnen, beleuchten, Negativform, inszenieren, arrangieren, verformen, zerschneiden, vergrößern, verfremden, bearbeiten, verbinden, beschreiben, zerstören

Beispiele folgen

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10/11/2006

Seminar 01

An dieser Stelle stelle ich meine Präsentation als PDF zur Verfügung. Da die Präsentation fast ausschließlich aus Bildern besteht mögen sich Studenten, die die Vorlesung nur zum Teil gesehen haben, bitte bei Ihren Kommolitonen erkundigen.

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